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Trotz vielerorts erreichter Gewässergüteklasse II besteht in den Fortpflanzungsgebieten kieslaichender Fische (z.B. Bachforelle oder Lachs) auch weiterhin ein Handlungsbedarf. Die Belastung mit Nährstoffen und eingeschwemmten Feinsedimenten aus Siedlungen und Landwirtschaft führt zu einer Verstopftung des sogenannten Kieslückensystems (Interstitial) und zu einem Sauerstoffschwund im Gewässerbett. Dies kann im Extremfall zum Absterben von Fischeiern führen und somit die natürliche Fortpflanzung der Arten stören. In der Pilotstudie an der Bröl wurden die Einflussgrößen aus dem gesamten Gewässereinzugsgebiet analysiert und es wurde ein konkreter „Leitfaden zur Sanierung von Salmoniden-Laichgewässern“ erarbeitet. Die Pilotstudie wurde im Auftrag des Landesumweltministeriums (MUNLV) an die Universität Köln in Zusammenarbeit mit dem Aggerverband und mehreren Fachbüros vergeben. Die Veröffentlichung soll zeitnah beim MUNLV zu erhalten sein.
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